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Gender und Sex

  • Autorenbild: Anna Belle Jöns
    Anna Belle Jöns
  • 9. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Dass der Streit um die berühmtberüchtigten Unterschiede zwischen Männern und Frauen – und diversen Geschlechtsidentitäten- ideologiefreier, also ohne Kommunikationsabbruchgrenzen, geführt werden muss, wenn er denn wissenschaftlich seriös verlaufen soll, ist wohl unmittelbar einsichtig. Es geht also nicht um ein „Entweder-Oder“, sondern um ein wechselseitig bedingtes Geschehen. Komplizierter wird es allerdings, wenn wir nun noch epigenetische Phänomene der Gen-Expression mitberücksichtigen müssen, also genetische Anpassungsleistungen auf veränderte Umweltbedingungen. Dass es eine solche Wirkung gibt, wird zunehmend bestätigt, wenngleich die Wirkungsstärke sowie die Funktionsweise nur ansatzweise verstanden werden.



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