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Fotografieren bedeutet für mich nicht Erfinden, sondern Finden, den magischen Moment entdecken, in dem alles zusammenspielt und dadurch über den Augenblick hinausweist.
Ich fotografiere nur, was ich entdecke, was ich sehe, aber ich fotografiere so, wie ich es sehe. Fotografie ist immer das Wechselspiel zwischen der sogenannten Wirklichkeit und dem, was mich als individuellen Fotografen daran reizt, also zwischen Objektivität und Subjektivität- die Balance zwischen diesen beiden Größen macht die jeweilige subjektive Objektivität, die jeweilige Fotokunst aus.
Ein Foto soll mir die Bedeutung veranschaulichen können, die nur ein wahrnehmendes Wesen der objektiven Wirklichkeit geben kann. 
Wenn das Subjektive aus dem Kunstwerk wegfiele, bliebe nur das Resultat bloßer Technik übrig- und das könnte jeder Computer besser leisten ...


Einige Vorbilder: Harry Gruyaert, Jill Freedman, Joel Meyerowitz, Steve McCurry

Ernst Haas:
"Bored with obvious reality, I find my fascination in transforming it into a subjective point of view ...
less descriptive, more creative; less informative, more suggestive; less prose, more poetry."



Themen (alle möglichen, da lege ich mich nicht fest): Straßenfotografie, Menschen, Reisen- speziell Italien und Australien, Meer, abstracts ...

Mitgliedschaften: Gemeinschaft Lübecker Künstlerinnen und Künstler (GLK)

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